Auf dem Weg zum nachhaltigen, oprimierten Gebäude
Nachhaltigkeit beim Gebäudebau ist ein Dauerthema. Viele Labels mit unterschiedlichem Bekanntheits- und Verbreitungsgrad beschäftigen sich mit einzelnen Aspekten des nachhaltigen und energieeffizienten Bauens. Der Schwerpunkt liegt meistens auf der Planung und Erstellung eines Gebäudes. Mit dessen Betrieb, Unterhalt und Rückbau während des Lebenszyklus beschäftigt man sich bisher wenig bis gar nicht.
Am Fachanlass vom 20.03.2018 zeigten wir auf, welche neuen Ansätze innerhalb und ausserhalb der verschiedenen Nachhaltigkeitslabel bestehen, um Gebäude zu erstellen und zu sanieren, welche dem Ziel der Energiestrategie 2050 oder gar der 2000-Watt-Gesellschaft einen deutlichen Schritt näher kommen. Ebenso führten wir aus, weshalb die frühe Auseinandersetzung mit den Nachhaltigkeitszielen im Laufe eines Bauprojektes sinnvoll ist.
Es braucht eine bessere Orientierung in der herrschenden Vielfalt an Labels in der Schweiz. Und dies bereits in frühen Projektphasen, um eine möglichst hohe Projekteffizienz zu gewährleisten.
Wir nehmen dies ernst und bieten Ihnen eine erste umfassende Beurteilung Ihrer Projektstudie an. Wir besprechen sie mit Ihnen und beurteilen sie bezüglich Labeling-Potential, den energetischen Aspekten sowie der Nachhaltigkeit (CO2, Mobilität, graue Energie, Tageslicht), aber auch bezüglich unserer weiteren Kernkompetenzen wie Aussenlärm und Erschütterungen, der Bau- und Raumakustik sowie möglichen Gebäudeschadstoffen im Falle von Umbauprojekten.
Nutzen Sie unverbindlich die langjährige Erfahrung unserer drei Senior-Berater Daniel Mathys, Mathias von Arx und Jürg Zweifel