Interview-Schwerpunkte
Bei den Interviews lag der Fokus auf den folgenden Punkten:
- Betroffenheit der Stadt und Relevanz des Hitzeproblematik
- Strukturelle Anpassungen in der städtischen Verwaltung im Zusammenhang mit Hitze
- Umgesetzte Massnahmen/Lösungen zur Hitzeminderung
- Herausforderungen und Hindernisse bei der Umsetzung von Lösungen
Von Ende August bis Mitte Oktober befanden sich die vier Studierenden in der Schweiz, wo sie Anfang September die Interviews durchführten. Sowohl die Befragungen als auch der abschließende Bericht mit sämtlichen Ergebnissen und Schlussfolgerungen wurden in ihrer Muttersprache Englisch verfasst. Die Studierenden wurden während ihrem Aufenthalt in der Schweiz durch Supervisors ihrer Universität wie auch durch Grolimund + Partner AG betreut.
Unter dem folgenden Link kann der Projektbericht der Studierenden heruntergeladen werden:
Report - Mitigating the Heat Island Effect in Swiss Cities
Webinar - Präsentation der Ergebnisse
Aufgrund ihrer Rückreise in die USA kurz nach Abschluss des Projektes und dem Beginn ihres neuen Trimesters konnten die Studierenden ihre Ergebnisse nicht persönlich den Projektbeteiligten präsentieren. Daher organisierte G+P unter Zustimmung der Studierenden ein Webinar, in dem das Projekt sowie die Ergebnisse am Mittwoch, den 29. November, vorgestellt wurden. Alle Projektteilnehmer sowie Vertreter von Behörden aus anderen Schweizer Städten und Gemeinden wurden zu diesem Webinar eingeladen.